Seit ihrer Gründung transportiert Forwardis gelben Phosphor in Tankcontainern von Kasachstan nach Europa und über Rotterdam – auch in die USA.

Aufgrund der aktuellen politischen Lage wollte Forwardis eine Alternative für die übliche Route von Kasachstan über Russland und Weißrussland nach Deutschland finden und testen.

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Forwardis die Herausforderung angenommen hat, als erstes Eisenbahnunternehmen Gefahrgüter über die Route via Kaspisches Meer zu transportieren.
Die Container verließen Kasachstan und passierten auf dem Weg vier Häfen: Port Aktau in Kasachstan, Port Baku in Aserbaidschan, Port Poti in Georgien und schließlich Constanta in Rumänien. Die Transportroute endete in Duisburg.

Der Test ist gut gelungen und Forwardis zuversichtlich, diese alternative Route auch für andere Güter aus Kasachstan/ China bzw. Zentralasien anbieten zu können.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Presse, Marketing und Kommunikation: communication@forwardis.com

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